Rollen Wechshel

Infos zu RollenWechsel

RollenWechsel ist Kino (nicht nur) für Lesben und Schwule
Wir präsentieren unserem Publikum besondere Filme rund um lesbische/feministische oder schwule und Transgender-Themen.
Queere Filme sind immer noch, wenn sie nicht voll den Klischees oder den üblichen Hollywoodregeln folgen, selten im Kino zu sehen. Durch unsere Arbeit wollen wir diesen anderen Filmen ein Forum geben und leisten gleichzeitig einen Beitrag zu lesbischwuler Kultur in der Region. Selbstverständlich kommt dabei auch die Unterhaltung nicht zu kurz.

Aktuell präsentieren wir in Kooperation mit dem Cine K in der Kulturetage Oldenburg mit der Filmreihe “RollenWechsel” queere Filme.

RollenWechsel ist die Kinogruppe des:
Na Und Lesben und Schwule in Oldenburg e.V.
Ziegelhofstrasse 83
26121 Oldenburg
www.naund-oldenburg.de

15 Jahre RollenWechsel

Kinokultur in Oldenburg von und für Lesben und Schwule

Der Anfang

“TOP 3 Filmprojektor: Beteiligen uns mit 1000 DM am Kauf eines Projektors für das Alhambra. Michael hat Lust Filmreihe zu organisieren.”. Dies wurde am 16.10.1991 auf dem Plenum des Na Und e.V. protokolliert. Dass daraus die lesbisch/schwule Kinogruppe RollenWechsel entstand und seit nunmehr 15 Jahren einen aktiven Beitrag zur Kinolandschaft Oldenburgs leistet, hätte wohl damals kaum jemand geglaubt. Doch genau dies ist der Fall und Anlass für diesen Artikel und die Jubiläumsfeier am Sonntag, 4.11. um 16 Uhr im Hempels.

Die Kinogruppe des Na Und e.V. traf sich erstmalig am 10. Januar 1992 nach einem Aufruf in den Rosigen Zeiten (RoZ) Nr. 17 (Dez/Jan 1991/1992), der folgenden Wortlaut hatte: “Schon immer Interesse an Kino gehabt? An Filmgeschichte, Eisverkauf, Diskussionen, Geschlechterrollen, Plakatekleben? Dann bist Du richtig bei uns parade Disneyland Paris. Wir gründen nämlich eine Filmgruppe bei NA UND. Das Alhambra hat neuerdings vollste Ausstattung an Technik; die Möglichkeiten, Filme zu zeigen, sind also (fast) grenzenlos. […] Bisher ist die einzige Vorstellung, daß ein regelmäßiges Programm stattfinden soll und eine gewisse Zusammenarbeit mit Filmriß aus dem Alhambra erfolgt. Ansonsten ist ziemlich alles offen, ob getrennt oder gemeinsam mit Schwulen und Lesben, welche und wieviele Filme…Erfahrung ist keine Voraussetzung, wichtiger ist die Lust.”. Es folgte in der RoZ Nr 19 (Apr/Mai 1992) die Ankündigung der Premiere am 07. Juni 1992 “bei Sekt, Selters und Popcorn” mit “I heard the mermaids singing”, sowie die Namensfindung der Gruppe, die nach Vorschlägen wie zum Beispiel “Rosa Bambi”, “Manche mögen’s warm”, “Rosa Rolle” und “Pink Pictures” am 05.05.1992 auf RollenWechsel fiel.

Aus Popcorn wurde Holzkohle

Das erste Halbjahresprogramm der noch jungen Gruppe befand sich in der RoZ Nr. 20 (Jun/Jul 1992). Gezeigt wurden im Alhambra unter anderem: “Coming Out”, “Salmonberries”, “Im Himmel ist die Hölle los” und “Out of Rosenheim” zu einem Eintrittspreis von 4,- DM mit den neu angeschafften Projektoren aus ehemaligen DDR-Beständen. Doch schon bei den ersten Vorstellungen passierten so einige Pannen: es gab Finanzierungsprobleme, Popcorn wurde zu Holzkohle und Filmrollen wurden vermischt, so dass die Handlung nicht mehr nachvollziehbar war. Unermüdlich machten die tapferen RollenWechslerInnen weiter und warben in den darauf folgenden Ausgaben der RoZ kräftig um Verstärkung in Form von Publikum und Gruppenmitgliedern. Ganz spurlos gingen die Startschwierigkeiten jedoch nicht an der Gruppe vorbei: Ende 1992 wurde klar, dass der schwule Teil RollenWechsels wegfällt. Zu wenig kinointeressierte Schwule fanden sich für die kontinuierliche Mitarbeit. RollenWechsels Lesbenfraktion war allerdings überaus erfolgreich und schaffte es regelmäßig, ein niveauvolles und spannendes Kinoprogramm für Oldenburgs Lesben und andere interessierte Frauen und teilweise auch Männer auf die Beine zu stellen.

Die folgenden Jahre liefen dementsprechend wesentlich besser, hin und wieder meldete sich auch die schwule Fraktion der Gruppe mit einem Programm zu Wort. Besonderes Highlight: als Vorfilm wurden Teile der Tunten-Trash-Serie “Die drei Drachen vom Grill” von Ades Zabel gezeigt. Daran, dass es sich bei aller Kontinuität und hoher Qualität des Programms um eine ehrenamtlich agierende Gruppe handelt, erinnert zwar nicht gerade charmant, aber dafür umso deutlicher folgender Hinweis im Programmheft Juni 1995: “Außerdem haben wir nichts dagegen, andere mal zu bedienen, aber auch nichts dagegen, wenn ihr eure Kissen, Gläser, Aschenbecher mal selber wegräumt! Dank an die Frauen, die uns tatkräftig unterstützen!!”.

Kooperationen, Preise und Highlights

Kooperiert hat RollenWechsel schon früh mit dem schwul-lesbischen Filmfest Bremen, das vom Kino 46 veranstaltet wurde. Filme wurden sowohl in Bremen als auch in Oldenburg gezeigt. Als Spielstätte diente auch das inzwischen nicht mehr existierende Kino Muwi. Zum Jahr 2000 hin zeichnete sich eine weitere Veränderung ab: statt eines monatlichen Films am Samstagabend sollte es zukünftig eine zweimonatlich stattfindende Filmnacht für Schwule und Lesben geben. Dies war auch der Zeitpunkt, ab dem RollenWechsel mit dem Medienbüro Oldenburg e.V. kooperierte. Die Filmnächte verliefen recht erfolgreich.

War bis zu diesem Zeitpunkt RollenWechsel eine Gruppe, die die meiste Zeit über aus jeweils einer Lesben- und einer Schwulenfraktion bestanden hatte, so folgte Anfang 2000 eine fast 6 Jahre währende Periode, in der RollenWechsel überwiegend von einer Person und wechselnden Kooperationen mit Oldenburger Kinoinstanzen betrieben wurde. In diese Zeit fällt auch das 10-jährige Jubiläum der Oldenburger Filmtage, das im April 2003 von Medienbüro, Gegenlicht, RollenWechsel, Filmriss und dem mobilen Kino bestritten wurde. RollenWechsels Engagement bestand in diesem Rahmen u.a. aus einer Filmreihe namens “Rosa Winkel im toten Winkel” zum Thema Homosexualität in der NS-Zeit.

Wurden bis dato noch Filme in eher provisorischen Spielstätten (Uni, PFL, Alhambra) gezeigt, wagte RollenWechsel nun endlich den Schritt in die Professionalität und es begann im November 2003 eine regelmäßige monatliche Filmreihe namens cineRosa im Kino “Cine k” in der Kulturetage. Dies wurde dadurch möglich, dass das Medienbüro Oldenburg e.V. begann, regelmäßig das “Cine k” in der Kulturetage zu bespielen.

Neu war im Mai 2004 die Einrichtung der Rosigen Kinoseiten als fester Bestandteil der RoZ. Hier wurde und wird bis heute das “lesbischwule und feministische Kinoprogramm in Oldenburg und umzu komplett und komprimiert” (RoZ Nr. 91 Apr/Mai 2004) dargestellt.
Solch kontinuierliches ehrenamtliches Engagement schreit förmlich nach einer entsprechenden Würdigung und ebendiese ließ dann im Jahr 2005, genauer gesagt am 26. Juni nicht mehr länger auf sich warten: Das Medienbüro Oldenburg e.V. wurde mit dem “Kinopreis des Kinematheksverbundes” (dotiert mit 5000€) für das Programm und die regelmäßigen und intensiven Kooperationen unter anderem mit RollenWechsel ausgezeichnet.

Namen

In 15 Jahren RollenWechsel haben etliche Menschen ihren Beitrag zu lesbisch/schwuler Kinokultur in Oldenburg geleistet und es wäre unmöglich, hier alle aufzuzählen. Um wenigstens ein paar Leute zu würdigen, möchte ich folgende nennen: Melanie Ahlers, Silvia Fiebich, Olaf Gräber, Maja Kremmin, Markus Pieper, Christoph Reiffert, Michael Sartorius, Meike Schleppegrell, Carsten Schuck. Aktuell besteht die Gruppe aus Robin B., Andreas G., Tim J. und Lothar Z…

Aktuelles

Einen “Teamwechsel bei RollenWechsel” gab es im April 2006, als die Gruppe sich personell veränderte und erweiterte. Das Programm wurde aber wie im bisherigen Modus so gestaltet, dass es gleichermaßen Lesben und Schwule ansprechen sollte. Dies wird sich ab der kommenden Saison jedoch erstmal ändern. Da momentan die Gruppe aus vier Männern besteht und Frauen sich leider kaum beteiligen, wurde beschlossen, vorerst überwiegend das schwule Publikum zu bedienen und die Gruppe wieder in zwei Fraktionen aufzuteilen. Weiterhin ist jedoch geplant, dass RollenWechsel wie bisher jeweils am Ende des Monats im “Cine k” einen Film zeigt. Gehofft wird jetzt aber auf die baldige Bildung einer “Lesbenfraktion”, die entsprechende Filme in Eigenregie anbietet. Mehr dazu im Bereich “News” in dieser Ausgabe. Scheut Euch nicht, Euch zu melden! Wie es schon im ursprünglichen Aufruf 1991 hieß: “Erfahrung ist keine Voraussetzung, wichtiger ist die Lust.”, gilt auch heute noch: Zeit und Tatkraft sind wichtiger als detaillierte cineastische Kenntnisse. Meldet Euch einfach per Mail an post@rollenwechsel.net

Das RollenWechsel-Team

Andreas Gerbrand,
Ansprechpartner für Verleihfirmen, Verfasser des Newsletters

Tim Jürgens,
Webseitengestaltung, Pressearbeit

Program

Keine Frauen/Lesben-Filme mehr im RollenWechsel-Programm ???
Eine Stellungnahme

RollenWechsel bestand bis vor kurzem aus fünf Personen: vier Männern und einer Frau. Den Löwenanteil der Arbeit haben sich zwei Männer geteilt. Es oblag ihnen bis vor kurzem auch, sich um ein Filmangebot für Frauen/Lesben zu kümmern. Jetzt haben die beiden sich dazu entschlossen, ausschließlich Filme anzubieten, die sich primär an das schwule Publikum richten.

RollenWechsel braucht also weibliche Verstärkung. Wer Lust, Zeit und Tatkraft hat, lesbisches Kino aktiv zu gestalten, sollte nicht zögern und sich melden. Vorkenntnisse sind kaum erforderlich. Als Spielstätte kann das Kino “Cine k” in der Kulturetage genutzt werden.

Folgende Tätigkeiten erwarten Euch: Filmsuche, Telefonate und Verhandlungen mit Verleihfirmen, Bestellung und Sichtung von Ansichtsmaterial, Verfassen von Texten für die Presse, Internetseite und das Programmheft, Teilnahme an verschiedenen Plena (Medienbüro, Na Und e.V.), Abrechnung, Kinokasse und -ansage, Plakate ggf. erstellen und aufhängen.

Dies hört sich erstmal nach einem Haufen Arbeit an, jedoch wird diese Arbeit auch mit einer Menge Spaß belohnt! Noch in diesem Jahr wird es eine Infoveranstaltung für kinoaktive Lesben, die sich eine Mitarbeit bei RollenWechsel vorstellen können, geben. Der Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben. Interessierte melden sich bitte per Mail an.

Vivere

Regie: Angelina Maccarone
Deutschland 2006, 93 min., DF

Die Schwestern Francesca und Antonietta Conchiglia könnten unterschiedlicher kaum sein. Nachdem die Mutter die Familie und Vater Enrico vor Jahren verlassen hat, übernimmt sie aufopferungsvoll die Rolle der großen Schwester, Ersatzmutter und Haushälterin zugleich. Die jüngere Antonietta dagegen ist ein aufmüpfiges und neuerdings schwer verliebtes Teenager-Mädchen und will unbedingt der grauen Enge der Kölner Vorstadt Pulheim entfliehen. Kurz vor Heiligabend verschwindet Antonietta mit ihrem holländischen Musiker-Freund und dessen Band nach Rotterdam. Francesca macht sich auf die Suche nach ihr und es beginnt eine bewegende Fahrt durch die Nacht, in deren Verlauf Francesca auf die undurchschaubare Gerlinde trifft, die einen Autounfall leicht verletzt überstanden hat. Gemeinsam fahren die beiden Frauen über die niederländische Grenze. Schon bald ist Francesca hin- und hergerissen von der Sorge um ihre kleine Schwester und Gerlindes rätselhafter Anziehungskraft.

Immer wieder verlieren und kreuzen sich die Wege der drei Frauen, und es ist noch längst nicht klar, wer hier wen mehr braucht … Zufälle? Fügung? Eine geheimnisvolle Magie? Wer weiß das schon. Sie alle drei sind verletzte Seelen mit ungewisser Zukunft. Doch sie fordern das Leben heraus, um es gemeinsam neu zu entdecken.

Kritiken:

Nach ihrem kritischen Gesellschaftsdrama Fremde Haut und der verstörenden Beziehungsstudie Verfolgt schildert Angelina Maccarone erneut eine unkonventionelle Geschichte. Im Mittelpunkt stehen diesmal drei Frauen, die eine nächtliche Reise unternehmen. Es sind verletzte Seelen auf der Flucht, die in diesem eigenwilligen Roadmovie aufeinander treffen. Eine davon: Hannelore Elsner. programmkino.de

Vivere heißt “leben”, und der Film sucht genau auf diese Frage eine Antwort. Berliner Zeitung

Shortbus

Regie: John Cameron Mitchell
USA 2006, 102 min., OmU

Sophia (Sook-Yin Lee) hat ein Problem. Sie ist Sextherapeutin, hatte aber selbst noch nie einen Orgasmus. Jeden Tag sitzt sie ihren Klienten gegenüber und hört sich deren Bettgeschichten an, ohne irgendeine Ahnung zu haben, wovon sie überhaupt sprechen.

Sie spornt zwar zu Hause ihren Gatten zu wahrhaft akrobatischen Höchstleistungen an und probiert Stellungen, die nicht einmal im Kamasutra zu finden sind, doch will “es” ihr partout nicht kommen - bis Jamie (PJ De Boy) und Jamie (Paul Dawson) ihre Praxis betreten…

Das schwule Paar plant, seine langjährige Beziehung um mindestens einen Sexpartner zu erweitern und will sich dazu noch eine weitere Meinung bzw. auch ein OK von der Expertenseite einholen. Bei Sophia sind sie da natürlich an der falschen Adresse.

Sophia findet sich nach ihrem Outing als Höhepunktsuchende in einem mysteriösen Club wieder, der ihr von den beiden zur Therapie empfohlen worden ist. “Shortbus” heißt das kuriose Etablissement, in dem schlechte Folkgruppen auftreten und endlos Gertrude-Stein-Filme gezeigt werden, während im “Sex-statt-Bomben”-Zimmer bunt gemischte Paare (homo- oder heterosexuell) fröhlich kopulieren.

Hintergrundinfos:

Regisseur John Cameron Mitchell hat mit Shortbus beileibe keinen Skandalfilm oder Pornofilm mit Anspruch geschaffen.

Expliziter Sex dient eher als Metapher für ein aktuelles Gesellschaftsportrait junger New Yorker Stadtneurotiker. Sex ist für diese kleine, ausschweifende Gruppe im großen, puritanischen Amerika nach dem 11. September, nicht mehr als eine weitere Ausdrucksmöglichkeit, gleichberechtigt neben Fotografie oder Malerei. Denn im Grunde sind alle Figuren dieses Films, egal ob homo- oder heterosexuell, Transvestit, Bankangestellter oder Domina, auf der Suche nach sich selbst und der richtigen Art zu leben.

Erfrischend daran ist, dass Sex in dieser Komödie weniger als Problem, sondern als Lösung präsentiert wird.

Mitchell möchte mit der expliziten Darstellung von Sex nicht schockieren, sondern ist eigentlich nur konsequent: In einem Film über Sex sollte selbiger auch zu sehen sein.

WO WILLST DU HIN, HABIBI?

+Kurzfilm D.ASIAN

von Tor Iben | D 2015 | 79 Min. | deutsche Fassung

Mo 04. April 2016 | 20:00 Uhr | Cine k

Schwuler Deutsch-Türke und kleinkrimineller Wrestler werden Freunde – und mehr?

Ibrahim, genannt „Ibo“ (Cem Alkan), ist gerade fertig mit dem Studium, sucht einen Job und ist schwul. Seine türkische Familie hat keine Ahnung und Ibo eine Leidenschaft für Köttbullar. Per Zufall begegnet ihm ein attraktiver Wrestler (Martin Walde), den alle nur „Ali“ nennen, ein junger Deutscher mit kleinkriminellen Aktivitäten, und Ibo verliebt sich in ihn. Ali ist nicht schwul, doch zwischen den beiden beginnt eine ungewöhnliche und turbulente Freundschaft.

Dazu hat Ibo Stress mit seiner Familie, Ali mit dem Gesetz, und mittendrin entwickelt sich eine Art Liebesgeschichte zwischen den zwei unterschiedlichen Männern, die beide verändert. „Wo willst du hin, Habibi?“ ist ein gelungenes Buddy-Movie und eine Dramödie mit viel Berlin-Feeling. (Text: Queerstreifen)

D.ASIAN
von Sarah Smith | USA 2015 | 9 Min. | engl. Original

Daniel geht in die 4. Klasse und steht wie alle coolen asiatischen Mädchen auf den süßesten Jungen der Klasse.

Das universelle Thema, zu seiner Andersartigkeit zu stehen, wird in D.Asian virtuos variiert.

Eintrittspreise und Reservierungen:

Reservierung 0441-2489646 oder unter www.cine-k.de

RollenWechsel zeigt aktuelle und klassische Filme rund um schwule, lesbische und Transgender-Themen

Seit November 2003 zeigt die lesbisch-schwule Kinogruppe RollenWechsel in Kooperation mit dem Medienbüro und der Kulturetage regelmäßig Filme.
Einmal im Monat gibt es einen Film, der sich mit Themen aus der lesbisch-schwulen Welt auseinandersetzt oder feministische, transgender- und queere Inhalte vermittelt.
Außerdem gibt es Sonderveranstaltungen wie z.B. Vorträge zu Film und Kino oder spezielle Filmreihen.
Mit unseren Veranstaltungen ergänzen wir das Angebot an queerer Filmkultur in Oldenburg um die anderen Filme.

Von Juli bis September machen das Cine k und RollenWechsel Sommerpause! 
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